Unter widrigen, heute kaum noch vorstellbaren Umständen begann die Konzertgesellschaft ihre Tätigkeit nach der Währungsreform.
Das erste Meisterkonzert, das die eigentliche Geburtsstunde der Konzertgesellschaft markiert, fand am 3. November 1948 mit einem Liederabend der Altistin Gertrude Pitzinger, von Hans Herwig am Flügel begleitet, im Saalbau Buschmann statt.
Mit jeweils sechs Meisterkonzerten im Abonnement zum Winterhalbjahr reifte das künstlerische Angebot der Konzertgesellschaft an ihre Heimatstadt denn auch schnell zu einer etablierten Veranstaltungsreihe, die bereits im vierten Konzertwinters insgesamt 4000 Besucher zählte.
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